Die efa:ON gilt als die etablierte Fachmesse für Elektro-, Gebäude- und Lichttechnik in Mitteldeutschland und den angrenzenden Regionen. Diese Messe gibt es seit 1990 und es treffen sich verschiedenste Hersteller, Dienstleister, Fachbesucher, Vereine (z.B. VDE), … aus allen Bereiches des Handwerks, Industrie, Gewerbe und natürlich auch verschiedene Energieversorgungsunternehmen zum gemeinsamen Austausch in Leipzig.
Als VDE Hochschulgruppe Merseburg wollten wir die Messe nicht nur als Besucher nutzen, sondern als Aussteller die Messe mit dem Studienangebot des Ingenieurwissenschaftlichen-Bereiches der Hochschule Merseburg bereichern. Wir bedanken uns besonders für die finanzielle und materielle Unterstützung bei unserem Dekanat INW, dem Hochschulmarketing und auch unserem Regionalverband VDE Ost-Mitte. Ohne die unterschiedlichsten Unterstützungen wäre das nicht möglich gewesen. Danke!
Gemeinsam wird es besser!
Die Messeplanung positionierte uns gezielt zu Themenverwandten Kollegen und Kolleginnen. Unser kleiner Stand mit zwei Stühlen und einem Tisch war direkt eingereiht zum Forum für Energietechnik und dem VDE Dresden mit der HTW Dresden. Somit fühlten wir uns mit unseren Gleichgesinnten pudelwohl.
v. l. n. r. Thomas S. (HSG-Mitglied) und Martin Knopp (HSG-Vorsitzender), hinter der Kamera Pinkus N. (HSG-Mitglied)
Die Kundschaft am Stand erstreckte sich über frische Abiturienten, Weiterbildungssuchende und allgemein Interessierte. Das Feedback war positiv und viele Flyer, Sticker und kleine Visitenkarten wechselten den/die Besitzer*in. Und unsere Hauptkundschaft der zukünftigen Studierenden ist zufrieden.
Mit Fachbesucher-Power in alle Bereiche! (23.08.2023)
Gamescom in Köln war und ist immer wieder großartig! Bereits im vergangenem Jahr fuhren Studierende der Hochschule Merseburg privat zur Gamescom. Dieses Jahr wurde es als VDE Hochschulgruppe Merseburg noch wesentlich interessanter. Durch den VDE konnten Fachbesucher-Tickets kostenlos erworben werden.
Damit war ein Zugang zum Fachbesucher-Bereich, zum Gamescom Congress und alle weiteren Bereiche auf der Gamescom möglich. Der Fachbesucher-Tag ist meist noch nicht so voll wie die folgenden Messetage. Unter diesem Aspekt war es möglich in Ruhe zu Netzwerken, sich detaillierter zu unterhalten und auch an kurzen Schlangen Videogames oder die neuesten Equipment-Ausrüstungen für das optimale Spielerlebnis auszuprobieren.
Einige Einblicke zu den Inhalten der Gamescom gibt es auch auf YouTube vom Opening Night Live Stream. Fotoeindrücke von Marco Weske:
Fotos: Copyright@Marco Weske
Gamescom Congress 2023 am 24.08.2023
Der Gamescom Congress 2023 hat sich dieses Jahr in drei Bereiche aufgeteilt. Es wurde der Einfluss und die Entwicklungen von Videospielen auf die Bildung, Wirtschaft und allgemein auf die Gesellschaft vorgestellt, diskustiert und refelktiert. Der Zeitplan war dieses Jahr gut gefüllt und alle Teilnehmer*innen kamen auf ihre Kosten. Im folgenden ein Ausschnitt aus den Themengebieten des Kongresses.
Empowering Girls Through Videogames: A Feminist Approach
Vortrag vom Sorora e. V. (Gewinner des Meet and Code Awards 2021) welche sich inhaltlich mit einseitiger Darstellung von Protagonisten, Herkunft und Kultur beschäftigt haben. Der Vortrag war kritisch und inhaltlich ein Versuch für junge Frauen die Videospielbranche interessant zu machen. Diese sollen sich in Video-Spielentweicklung und Storytelling einbringen, weiterbilden und die Branche bereichern. Mit bereits ersten Erfolgen und dem aktuellen Ist-Stand in der Branche will der Verein mit Bild-, Film- und Kunstaktionen, sowie technischer Bildung im Bereich Coding und Design für Mädchen und Frauen neue Persepktiven schaffen. Da traditionelle Märchen und Computerspiele ca. zu 2/3 männliche Protagonisten und oft nicht unterschiedliche Kulturen oder auch andere Herkünfte wiederspiegeln.
Twitch Beyond Entertainment
Während des Corona Lockdowns hat die Professorin und Informatikerin Dr. Johanna Pirker von der TU Graz angefangen ihre Vorlesungen auf Twitch zu streamen. Der Streamer, Podcast-Host und Webvideoproduzent Jessirocks arbeitete im Team mit Dr. Pirker an diesem Projekt. Beide beschrieben ihre Erfahrungen mit der Plattform, zeigten die Stärken und Schwächen auf und diskutieren das Potential von Twitch außerhalb traditioneller Gaming-Inhalte. Mehr Infos
Gamification in der Ausbildung militärischer Führungskräfte
Zwischen Teilhaberecht und Safer Gaming: Was braucht moderner Jugendschutz?
Der Jugenschutz ist ein sehr umfangreiches Thema. Dabei sind verschiedene Aspekete zu berücksichtigen und teilweise nur in Kompromissen umsetzbar. Trotzdem wird es nie ein abschließendes Thema sein, sondern sich stätig neuen Gegebenheiten anpassen müssen. Deswegen diskutierten und beantworteten Vertreter aus unterschiedlichen Bereichen Publikums-Fragen innerhalb eines Podiums.
Thomas Kowolik (Vizepräsident des Consumer Sales Organizsation (CSO) Ressort bei Microsoft für Deutschland, Österreich und die Schweiz)
Muriel Maruschka (Schülerin und Jugendredakteurin beim Spieleratgeber-NRW)
Lisa Paus (Bündnis 90/Die Grünen, Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend)
Lorenzo von Petersdorff (stellv. Geschäftsführer und Legal Counsel der Untehaltungssoftware Selbstkontrolle [USK])
Dr. phil. Anna Grebe (Beraterin, Moderatorin und Speakerin im Bereich Medien, Politik und Partizipation mit einem Schwerpunkt in Jugendpolitik und Jugendbeteiligung)
Interaktiver Kinderschutz: ‚FallbeiSpiel: Thomas‘ als Trainingsplattform für Sozialarbeiter:innen
Jens Bahr von „Off The Beaten Track” stellte die Ereignisse eines realen Falles aus den 70er Jahren mit damaliger Rechtssprechung vor. Dies in die heutige Zeit zu bringen und dabei respektvoll mit den Betroffenen umgehen, sei eine große Verantwortung und Herausforderung. Innerhalb des Spiels gehe es darum, das ein User im Büro eines Sozialamtes sitzt und dabei die originale Fallakte inkl. Dokumentation ließt. Dies gehe über mehere Wochen mit einem Abschlussseminar für die Sozialarbeiter*innen. Damit dies funktioniert, sei das Spiel in enger Abstimmung mit Thomas (Realfall) und seiner Mutter entstanden. Dadurch kann gezielt Wissen, Empathie für ungewohne Situationen und eine professionelle Perspektive geschaffen und vermittelt werden kann. Darüber hinaus sind Lehrinhalte wie Gesetze aus den aktuellen Gesetzesbüchern in das Spiel integriert. Ebenfalls seien viele Dokumentatische und optionale Hilfen ins Spiel eingebracht, um komplexe Sachverhalte einfacher zu veranschaulichen. Weitere Informationen
Debatt(l)e Royale
Die „Debatt(l)e Royale“ war ein kleines Highlight auf dem Kongress. Hier stellen sich Spitzenpolitiker den Fragen der Games-Community. Dabei beziehen diese Stellung zu den wichtigsten Themen der Games- und Digitalpolitik, Spielentwicklung aus Deutschland, das Potenzial für künstlkiche Intelligenz, E-Sport, Fankultur, … Die geladenen Persönlichkeiten waren:
Franziska Giffey (SPD, Senatorin für Wirtschaft, Energie und Betriebe des Landes Berlin und Landesvorsitzende)
Nathanael Liminski (CDU, Minister für Bundes- und Europaangelegenheiten, Internationales sowie Medien des Landes Nordrhein-Westfalen)
Emily Büning (Bündnis 90/Die Grünen, Politische Bundesgeschäftsführerin)
Bijan Djir-Sarai (FDP, Generalsekretär)
Kim Adam (Content Creatorin und Twitch-Streamerin)
Maxim Markow (Content Creator und Twitch-Streamer)
Am letzten Tag der Gamescom dem 25.08.2023
AMD stellte sein Gaming Festival auf. Der aufgenommene Livestream spricht für sich allein.
Foto: Copyright@Marco Weske
Ebenfalls nutzen alle angereißten VDE Mitglieder den letzen Tag nocheinmal, um über die Messe zu schländern. Die ersten Sachen wurden gepackt und mit neuen Erinnerungen und Kontakten die Heimreise angetreten. Und damit verabschiedeten sich alle von Köln.
Foto: Copyright@Martin Knopp
Gruppenfoto der VDE Gaming Gruppe:
Foto: Copyright@Matthias Konen
Hinweis: Danke an Martin Knopp für die Bereitstellung verschiedener Informationen und Messeerlebnissen. Ohne die Zuarbeit wäre der Nachbericht nicht möglich gewesen.
Der VDE Aachen hat in seiner gesamten Existenzzeit bereits die eine positive oder andere negative Geschichte durchlebt. Aber Aachen wäre nicht Aachen und Ingenieure*innen keine Problemlöser, wenn 125 Jahre bestehen, nicht das Gegenteil beweisen würden. Deswegen reisten für die Festlichkeiten am 17. August 2023 diverse VDE Hochschulgruppen, VDE Mitglieder und geladene Gäste aus ganz Deutschland und der Region Aachen an. Unter anderem sind die Hochschulgruppen aus Ilmenau, Bochum, Darmstadt, Münster, Kaiserslautern, Würzburg-Schweinfurt, Karlsruhe, Bremen, Köln, Saar sowie selbstverständlich aus Aachen angereist.
125 Jahre ist eine Zahl die keine kleine Kuchenparty erfordert, sondern ein Event direkt in Aachen an einem Ort wie dem Das Liebig. Nicht nur war der Speis und Trunk dem Anlass angemessen, darüber hinaus bot das Liebig einen besonderen Charme als historisch denkmalgeschützes Gebäude mitten im Industriegebiet Aachens. Mit mehr als 170 Gästen war die Location gut gefüllt. Das Programm der Festveranstaltung teilte sich in mehrere Vorträge zu den drei Kerngebieten der Elektro- und Informationstechnik, eine Podiumsdiskussion und Fragen-Antworten mit dem Publikum auf. Die Aftershow-Party war gut besucht und es wurde diskutiert, sich kennengelernt und neue Bekanntschaften für das eigene Netzwerk gepflegt.
Der VDE Aachen vergibt an Studierende mit besonderer Leistungsbereitschaft und Leitungserbringung jedes Jahr den Aachener VDE Preis. Dieser war mit 500€ pro Verleihung dotiert und wurde sechs Studierenden verliehen. Der Preis ist ein wichtiger Bestandteil des Innovations- und Förderungsprogrammes, um die Bedeutsamkeit von Ingenieuren*innen und allgemein technischen Berufen hervorzuheben. Die Verleihung ist an gute Notenleistungen und allen bestandenen Prüfungen bis zum 4. Semester gekoppelt, sowie an besondere Einsatzbereitschaft in hochschulbezogenen Organisationen. Dazu zählen z.B. Tutorium-Tätigkeiten, Einbringung in die Fachschaft, studentische Initiativen, Unternehmensgründung aus dem Akademischen heraus.
Zukunft ist Kommunikativ
„Wir müssen reden!“ Der Titel der Keynotes von Ansgar Hinz (VDE CEO Vorstand) ist ein Versuch die Next Gen Challenge zu beschreiben und Lösungen aufzuzeigen. Die kritische Betrachtung des eigenen höheren Alters im Kontrast zu den jüngeren Heranwachsenden zu veranschaulichen und ein Bild von gängigen Vorurteilen der Boomer-Generation gegenüber der Gen-Z aufzuzeigen. Dabei ist der gesellschaftliche Wandel nicht vom jedem gerne verstanden, toleriert oder akzeptiert. Durch den Alters-Kontrast denken die Boomer teilweise das die Gen-Z faul, zu inkonsequent, hochtrabend, … ist. Irgendwie scheint die eigene Lebensphilosophie der Gen-Z nicht so richtig Verständnis bei den Boomern zu erzeugen. Ist diese neue Lebensphilosophie denn gleich automatisch schlechter? Nein, dementiert Hinz und argumentiert in einem positiven Weg für die Gen-Z. Die Boomer müssten halt nur verstehen, dass ein Ferrari als Statussymbol keine größere Rolle mehr für die Gen-Z spielt, sondern eher Freiheitsorientierung anstatt Freizeitorientierung (Stichwort: Work-Life-Balance), Arbeitszeit ist Teil der Lebenszeit, Wissen teilen anstatt Herrschaftswissen allein zu behalten, … und eher der Wunsch nach einer Orientierungshilfe anzubieten die Entscheidungsfreiheit für die Gen-Z zulässt. Durch diese Sichtweisen kann sich auch eine Chance für die Boomer ergeben, mit der Gen-Z besser zurecht zu kommen. „Denn zum Teil sind es auch unsere eigenen Kinder.“ (Ansgar Hinz)
Foto: Copyright@Dominic Seela
Energiewende = Nachhaltig! Wie denn?
Ein Fachvortrag von Sven Becker (Sprecher der Geschäftsführung Trianel GmbH) mit dem Titel „Keine Energiewende ohne Flexibilisierung des Energiesystems“ gliederte sich in verschiedene Bereiche auf. Becker schnitt dabei die Themen aufgrund von Zeit nur kurz an, aber machte mit zwei Grafiken der zeitlichen Entwicklung des Energieverbrauch der letzten 125 Jahre deutlich, dass wir vor einer größeren Herausforderung stünden als viele wahrhaben wollen würden. Denn durch das nach wie vor vorhandene Wachstum von Öl-, Kohle- und Gas-Kraftwerken in der Energieindustrie, würde der Ausstoß von Klimagasen nicht weiter verringert. Sondern es zeige sich, dass erneuerbare Energietechnologien für Deutschland wie Windräder und Photovoltaikanlagen aktuell das Problem des Energiebedarfes noch nicht lösen könnten. Dennoch wäre es möglich in ausreichender Anzahl und nicht vorhandener Windstille oder Dunkelflauten bereits einen deutlichen Anteil des Energiebedarfes mit diesen Lösungen abdecken zu können. Die Spanne zwischen schlechten und guten Tagen bewegt sich dabei zwischen 8 GW bis 40 GW Tagesverfügbarkeit aus erneuerbaren Energiequellen. Was bei einem allgemeinen Bedarf von 80 GW pro Tag bereits die Hälfte aller benötigen elektrischen Energie ist.
Gleichzeitig tue sich durch den aktuellen Konflikt zwischen der Ukraine und Russland ein weiteres Problem auf. In der Folge der politischen globalen Spannungen und den damit verbundenen Konsequenzen, dass russisches Gas nicht mehr so einfach zu bekommen wäre, entfällt für Deutschland die Brückentechnologie Gas. Es ist schlicht weg nichts zum Verbrennen für die Umwandlung zu elektrischer oder thermischer Energie in den Pipelines vorhanden. Dies betrifft ganze Industriezweige nachhaltig. Wodurch neue Gesetze für den Wandel in alternative Technologien notwendiger denn je wurden.
Ein zentraler Lösungsansatz ist die Vernetzung und flexible Steuerung der Energienetze durch intelligente Stromzähler. Die Volldigitalisierung der Stromnetze ist dafür erforderlich. Damit beispielsweise Batterien in den E-Autos auch als Pufferspeicher genutzt werden können. Sowie eine Steuerung für die elektrischen Haushaltsgeräte möglich wird. Dies würde die Netze deutlicher Entlasten können, da eine zentralere Steuerung für „Wann sich ein Verbraucher einschaltet?“ möglich werden würde. Denn teilweise gibt es sogar eine höhere Einspeisung der elektrischen Energie als aktueller Verbrauchsbedarf vorhanden sei, z.B. Sommermonate Juni, Juli. Dies würde durch viele kleine PV-Anlagen wie Balkonkraftwerke auch in Zukunft weiter zunehmen.
5G braucht physischen Anschluss
Ein weiterer Fachvortrag wurde durch den CEO Andreas Schneider der Firma NetAachen gehalten. Mit den ersten öffentlich gesprochenen Worten „Das Pferd isst keinen Gurkensalat“ (Johann Philipp Reis, 26. Oktober 1861) über einen ersten Fernsprecher nahm er uns auf eine kleine Zeitreise in die Vergangenheit und ihre technischen Lösungen mit. Dann folgte die Rückkehr in die Gegenwart und der Ausbau von Glasfasernetzen und 5G.
Schneider beschrieb ein elementares Problem der 5G Abdeckung. Eine 5G Basisstation (gNB) ist schön, gut und könnte für die Übertragung von großen Datenmengen in GB/s genutzt werden, aber der physische Gegenpart der Netze fehlt an vielen Stellen aktuell noch. Diese würden die Daten zuverlässig über weite Strecken zu den Backbones unserer Deutschen-Internet-Architektur transportieren, aber ohne diese Anschlüsse wären Echtzeitanwendungen mit 5G einfach nicht zu realisieren. Als Beispiel führte Schneider autonomes Fahren mittels kleiner 5G-Zellen an. Diese würden in Canada bereits in einem Versuchsaufbau erprobt. Mit dem derzeitigen Aufbau unseres 5G Netzes in Deutschland wäre dies aber noch nicht zu realisieren.
Durch die wirtschaftlichen Entwicklungen der letzten Jahre mit und aktuellen höheren Zinsen und vielen Lieferengpässen im Bereich von benötigter Übertragungsgeräte sind Investoren verunsichert, ob sie in aktuelle Kommunikationsnetz-Projekte investieren sollten. Hauptsächlich solle dies durch die hohen Zinsen bedingt sein.
Minimal Invasiv
Die Medizintechnik ist eine spezielle Disziplin für sich. Florian Orthen präsentierte verschiedene Entwicklungen für künstliche Herzen und unterstützende Vorrichtungen für ein echtes geschwächtes Herz. Dabei ging er nicht nur auf die verschiedenen Problemstellungen ein, welche die behandelnden Ärzte*innen und Pflegepersonal bei der Verwendung verschiedener Überwachungsgeräte und Medikamentengeräte bewältigen müssen, sondern auch auf die Vielseitigkeit des Wissensaustausches zwischen UI-Designern, Fachexpertise von Klinikpersonal und Elektro- bzw. Informationstechnik-Ingenieuren. Damit gute leistungsstarke Medizintechnik für das behandelnde Personal zur Verfügung steht. Am Praxisbeispiel von ABIOMED hangelte er sich durch historische Entwicklungen zum Unternehmen und deren Tätigkeitsfeld. Sein Vortrag war geprägt von Einblicken zu diesem komplexen Themengebiet der Medizintechnik.
Aftershowparty mit Kommunikationscharme
Im Anschluss an die Festveranstaltung wurde bis in die frühen Morgenstunden 02:00 gefeiert. Dabei wurde nicht nur über Geschichten aus der Zeit Aachen gesprochen, sondern auch sehr über die technologischen Entwicklungen, weitere Organisation des VDE Young Net, anstehende Messen, Projekte innerhalb des VDE, …
Durch den Aufbau des VDE wurde der Netzwerk-Charakter auf der Veranstaltung deutlich. Die lockere Atmosphäre ermöglichte es sich entspannt kennenzulernen. Dies war nicht nur auf der beruflichen Ebene für die Zukunft möglich, sondern auch etwas privat. Dadurch konnte sich zu Erlebnissen und beruflichen Zukunftsgedanken ausgetauscht werden. Für die Vernetzung wurden Telefonnummern geteilt und Accounts der allgemein bekannten Plattformen durch Vernetzungsanfragen miteinander verbunden.
Für das Gruppenfoto waren nicht alle pünktlich oder wollten auf das Foto. Es waren noch einige Leute mehr aus dem VDE YoungNet vor Ort: